Den Brennerpass kennen die meisten von der Reise nach Italien. Was viele nicht wissen: fährt man direkt nach dem Brennerpass von der Autobahn ab, gelangt man in das beschauliche Pflerschtal. An dessen Ende liegt das Nature Family Resort Feuerstein, das von Anna und ihrer Tochter Stephi geleitet wird. Die beiden haben ein besonderes Gespür dafür, was einen Familienurlaub für Eltern und Kinder wirklich ausmacht.
Nachhaltigkeit und Naturnähe
Anna und Stephi legen wert auf Nachhaltigkeit und Naturnähe. Das Nature Family Resort Feuerstein hat durch seine einmalige Lage am Endes des Tals keinen Durchgangsverkehr und nachts hört man nichts, außer das Plätschern des Baches. In der Mitte der weitläufigen Anlage befindet sich ein Badeteich, der von Eltern und Kindern gemeinsam mit einem Floß überquert werden kann. Durch aufwendige Umbaumaßnahmen sind rings um den Badeteich moderne Chalets aus Naturmaterialien entstanden, die die kuschligen Hotelzimmer ergänzen. Neben einer Schwimm- und Saunalandschaft gibt es auch einen großen Indoor-Spielbereich und eine weitläufige Spielscheune, in der Kinder basteln, malen, klettern und im Heu spielen können. Für die Eltern gibt es einen Fitnessraum mit Blick in die Berglandschaft und einen Yoga- und Meditationsraum mit hohen Decken und viel Platz.
Himbeer- und Sonnenaufgangswanderungen
Neben den vielen Angeboten Drinnen, gibt es Draußen umso mehr zu entdecken: Hinter dem Feuerstein kann man direkt zu verschiedenen Spaziergängen und Wanderungen starten. Je nach Lust und Kondition kann man dafür sein Kind in einer Rückentrage oder einem Kinderwagen transportieren. Beides steht kostenlos zur Verfügung. Wanderungen im Sommer führen vorbei an endlosen Himbeersträuchern, sodass man sich mit seinen Kindern von einem Strauch zum nächsten naschen kann.
Vorbei an Wasserfällen und Kuhweiden gelangt man schnell höher in die Berge, wo man in einer der urigen südtiroler Hütten einkehren oder mit einer mitgebrachten Jause die Aussicht genießen kann. Anna bietet zudem eine beeindruckende Sonnenaufgangswanderung für Eltern und größere Kinder an, die einer der Höhepunkt im Hotel Feuerstein sind. In der Skisaison können kleine Kinder direkt hinter dem Hotel die ersten Mini-Abfahrten üben oder die ganze Familie in einem der nahe gelegenen Skigebiete den Tag verbringen. Ein großes Abenteuer sind auch die Abfahrten mit einem Schlitten über eine der vielen langen Rodelpisten.
Liebevolle Details für Kinder und Eltern
Für Eltern mit Babys bietet das Hotel Feuerstein viele durchdachte Details. So erhalten Babys kostenlos frisch für sie zubereiteten Brei, bei dem man zwischen einem Obst- und einem Gemüsebrei wählen kann. Für stillende Mamas gibt es einen eigenen Stillraum, der mit allem, was man zum Stillen und Wickeln benötigt ausgestattet ist, und der ein ruhiger Rückzugsort für Mutter und Kind ist. Der Schwimm- und Saunabereich besitzt einen warmen Baby-Pool und abends können die Eltern dank Babyphon auch mal nur zu zweit ausspannen. Dazu kann man zum Abendessen den Kinderwagen-Schiebe-Service in Anspruch nehmen. Nachdem man sein Baby oder Kleinkind gefüttert und vielleicht auch schon bettfertig gemacht hat, kann man es im Kinderwagen den liebevollen Betreuern übergeben. Diese schieben das Kind für eine Stunde durch die herrliche Berglandschaft, während die Eltern zu zweit zu Abend essen können. Mit etwas Glück übernimmt man danach sein an der frischen Bergluft eingeschlafenes Kind wieder und kann es direkt ins Bett legen.
Anna und Stephi bieten mit ihren liebevollen Betreuern ein abwechslungsreiches Programm für die ganze Familie, das sich aus Angeboten nur für Kinder, nur für Eltern und für die ganze Familie zusammensetzt. Auf Wünsche und Besonderheiten gehen die beiden mit ihrem Hotelteam gerne ein und helfen bei der Ausflugsplanung.
Das Nature Family Resort Feuerstein ist wirklich ein besonderer Ort und wir können ihn speziell für den ersten gemeinsamen Urlaub als junge Familie sehr empfehlen. Aber auch mit größeren Kindern ist ein mit Anna und Stephi ein abenteuerreicher und zugleich erholsamer Urlaub garantiert.
