Minimalisten: Unsere Baby-Kleiderstange

Spätestens seitdem man in seine erste WG gezogen ist, ist man wahrscheinlich Besitzer einer Kleiderstange. Den Teenie-Kleiderschrank beim Auszug von Zuhause direkt dort gelassen, kam dann die Frage auf: Wohin mit den Klamotten?
Kleiderstangen sind nicht nur günstiger als Kleiderschränke, sondern auch platzsparender. Anstelle eines großen Kastens nur eine dünne Stange.
Die Kleidungsstücke sind leichter zu sehen und meist ist die Kleiderstange mit den bunten Klamotten darauf auch ein schönes Objekt im Raum.

Vor der Geburt unseres Sohnes stand ich wieder vor der gleichen Frage nur in der Mini-Variante: Wohin mit den Babyklamotten? Kommode? Schrank?
Regal? Oder Kleiderstange?? Nach einer alten Truhe, lief es dann doch auf letzteres raus: die Kleiderstange – oder zumindest eine Abwandlung davon.

Als Kleiderstange haben wir nun unseren alten Klappstuhl umfunktioniert, auf den man wunderbar die Babykleidung legen oder hängen kann. So sind die Klamotten immer griffbereit, können lüften, während sie über dem Suhl hängen, und wir haben ein bereits existierendes Möbelstück umgewidmet, anstelle ein neues anzuschaffen. Ich waren erstaunt, nach wie wenig unsere Baby-Kleidung auf dem Stuhl aussieht – und bin mir sicher, dass wir in den nächsten Monaten eine andere Lösung finden müssen. Aber besonders für die ersten Monate hat sich der Stuhl als Kleiderstange für uns als einen tollen Ort zur Aufbewahrung von unseren Babyklamotten bewährt.

 

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