Kinder brauchen eine enge Bindung zu den Eltern. Je kleiner sie sind – vor allem die ersten Lebensmonate – fühlen sich Babys am sichersten wenn sie den Körper der Eltern direkt spüren. Mit wachsendem Alter entfernen sich Kinder dann immer mehr aus der körperlichen Reichweite der Eltern und erkunden selbstständig die Welt.
Um einem Baby und Kleinkind die Geborgenheit und Sicherheit zu geben, die es in den ersten Lebensmonaten braucht, teilt man als junge Eltern fortan seinen Alltag mit dem kleinen Menschen. Schläft das Baby, kann man diese Zeit nutzen, um sich neben es zu legen und sich selber etwas auszuruhen. Mit einem Babyphon jedoch, ergeben sich ganz vielfältige Möglichkeiten, die Zeit in der das Baby ein Nickerchen macht, oder abends schon schläft, für sich zu haben.
Gemeinsame Abende auf der Terrasse
Bereits in den ersten gemeinsamen Wochen kann man so diese zunächst nur kurzen Zeiträume nutzen, um ein paar ruhige Momente im ganz eigenen Rhythmus verbringen. Entweder alleine oder zu zweit mit dem Partner.
Wird das Baby größer und schläft längere Zeit alleine, reicht die Zeit ohne Baby wahrscheinlich nicht mehr nur zum Duschen, sondern man kann auch wieder gemeinsam den Abend auf dem Balkon, der Terrasse oder vielleicht bei den Nachbarn verbringen, währen das Kind sicher schläft.
Ein Babyphon – anders als eine App – beschränkt durch seine Reichweite dabei die Distanz, die man sich vom Kind entfernen kann, auf eine Strecke, in der man auch schnell wieder bei seinem Kind sein könnte, falls es aufwacht. Mit den meisten Babyphons kann man sich so in einigen Metern zu seiner Wohnung oder dem Haus bewegen. Zudem ist ein Babyphon nicht auf ein Handynetz angewiesen, sondern sendet beständig, egal an welchem Ort man sich befindet.
Ein Babyphon mit Einschaltautomatik
So auch mit dem Babyphon AC-423 D von Angelcare, dessen Sender an die Form eines Engels erinnert, und der auch als Nachtlicht verwendet werden kann. Das Besondere an dem Babyphon AC-423 D von Angelcare ist die Einschaltautomatik, die zuverlässig nur dann sendet, wenn das Mikrofon ein Geräusch aufnimmt. Dadurch wird eine Dauersendung vermieden, die eine unnötige Strahlenbelastung für den Babykörper darstellen würde. Die Sensibilität des Mikrofons kann man ganz individuell einstellen, sodass es auch schon das sanfte Rascheln des Schlafsacks registriert, wenn sich das Baby im Schlaf bewegt. Mit einer mittleren Sensibilität beispielsweise sendet das Babyphon nur dann, wenn das Baby tatsächlich ein Geräusch macht.
Darüber hinaus kann man die Reichweitenkontrolle per Knopfdruck ein- und ausschalten, sodass man an bekannten Orten nur ein Mal den Senderadius kennenlernen muss und dann die Reichweitenkontrolle abstellen kann. Auch dadurch kann man die Strahlenbelastung verringern.
Raumtemperaturanzeige und Stumm-Modus
Der Sender des Babyphons AC-423 D ist mit einem Gürtelclip ausgestattet und zeigt auf seinem Display neben dem Geräuschpegel auch die Raumtemperatur an. Bei Bedarf kann man den Empfänger auch auf Stumm schalten.
Sender und Empfänger können auf acht unterschiedlichen Kanälen miteinander verbunden werden. Man kann sie sowohl am Netzstecker anschließen, als auch mit Batterie bzw. Akku betreiben. Bei einem Stromausfall wird automatisch auf Batteriebetrieb umgeschaltet.
Neben reinen akustischen Babyphons entwickelt Angelcare auch Modelle mit Videoübertragung oder Bewegungsmelder, die jeweils wichtige Funktionen eines Babyphons mit einer strahlungsreduzierten Technik verbinden. Dadurch kann man als Eltern ein paar ruhige Momente genießen, während sein Baby in einem anderen Raum sicher schläft.
Der Artikel entstand mit freundlicher Unterstützung von Angelcare.